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Arbeitsprogramm

Die Begleitforschung zu den mobilen Diagnostiksystemen gliedert sich in folgende Hauptaufgaben:  

  1. Ermittlung des Informationsbedarfs der elf beteiligten Konsortien: Ziel dieses Arbeitsschritts ist die Erhebung des genauen Informationsbedarfs der beteiligten Verbundprojekte im Hinblick auf Schwerpunktsetzung, Detailierungsgrad der Analyse, Dringlichkeit und Präferenzen für bestimmte Formate der Wissensvermittlung als Basis für die Detailkonzeption. Dazu werden sowohl Besuche bei den Konsortien als auch eine detaillierte schriftliche Befragung zur Bedarfserhebung durch das Begleitforschungsteam durchgeführt. Nach der Hälfte der Projektlaufzeit ist ein erneuter Abgleich geplant.  
  2. Forschungsarbeiten: Hier sollen grundlegende Erkenntnisse über das Innovationssystem der mobilen Diagnostiksysteme unter Beachtung der zuvor ermittelten Informationsbedarfe der Konsortien gewonnen werden. Dafür werden die gesamte Wertschöpfungskette sowie alle relevanten Phasen des Innovationsprozesses untersucht. Aus diesen Analysen sollen Handlungsoptionen und Empfehlungen dafür abgeleitet werden, wie der Wissens- und Technologietransfer für eine erfolgreiche Markterschließung gelingen kann.  
  3. Bedürfnisbezogene Vermittlung der gewonnenen Erkenntnisse an die Konsortien: Das erarbeitete Wissen wird handlungsorientiert und praxisgerecht aufbereitet und den elf vom BMBF geförderten Konsortien über verschiedene Formate in regelmäßigem Abstand zur Verfügung gestellt.  
  4. Anregung von Netzwerkbildung und Förderung von Nachhaltigkeit: Ziel ist es, die Sichtbarkeit der mobilen Diagnostik und der geförderten Konsortien und Systeme sowohl in Fachkreisen als auch in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Zudem soll auf eine nachhaltige Vernetzung der geförderten Projekte mit dauerhaft bestehenden Netzwerken und Expertengruppen hingewirkt werden.

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